Vorgeschichte von Spielercharakteren
Sennerath Tauros


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Ich habe den Text von Ulrich mit ein paar Fehler darin bekommen (z. B. gibt es kein "anno Domini"), aber ich wollte jetzt mit der Veröffentlichung der Vorgeschichte nicht warten, bis ich alle Kleinigkeiten ausgemerzt habe. Daher habe ich mich dazu entschlossen den Text inklusive aller "Falschaussagen" zu veröffentlichen.


Die Geschichte eines Mannes Namens Tauros


Es ist der elfte Tage des vierten Monats im Jahre 395 anno Domini, gesegnet sei die Elfengöttin. Mit dem heutigem Datum werde ich anfangen, ein Tagebuch zu führen.


Ich bin Sennerath des Sohn von Aarwehd Tauros und Vainneth Tauros die aus unersichtlichen Gründen mich am 360 der 5 Monate der 1 Tag auf diese Welt gebracht haben.

Der Sohn eines Kürschner und einer Stuckateurin.

In den letzten Jahren ist mir die Frage aufgekommen, warum?

Die Stadt wo ich lebe ist voll mit Menschen, Hablingen, Halbelfen und Elfen, warum sind meine Eltern auf die Idee gekommen, diese enge der Stadt durch eigene Kinder noch zu füllen? Und warum konnte ich nicht als Erstgeborener zur Welt kommen? Seit meiner Geburt wurde ich durch eine ältere Schwester bestraft. Wie nervig sie sein kann. Heute habe ich mir ihre Bürste ausgeliehen, was für einen Aufstand sie

gemacht hat, fürchterlich. Und dabei sieht sie so gewöhnlich aus. Schließlich hab ich

doch ein Ruf in meiner Klasse zu verlieren. Und bei ihr, da hilft wieso nur noch ein

Wunder. Schwestern! Eine Strafe?

Eine Strafe!

Von wem kann man nur so hart bestraft werden. Ihr Götter welchen freveln hab ich in meinem so jungen Jahren begangen um so hart bestraft zu werden. Oder muss alles im Lot sein? Wasser, Feuer. Hell, Dunkel. Intelligenz, Dummheit. Die Schönheit, mit der Hässlichkeit? Ich muss darüber nachdenken.

25.4.405

Heute überkam mich die Muße, vielleicht finden diese Worte, die Ohren andere Leut.


Welch ein Meisterwerk ist doch der Elf,

wie edel durch Vernunft,

wie unbegrenzt an Fähigkeiten,

im Handeln wie ähnlich einem Engel,

im Begreifen wie ähnlich einem Gott,

so sind die Elfen die Zierde dieser Welt!



Wie langsam vergeht die Zeit,

wie schnell ist die Zeit verronnen,

wie subtil ist doch die Zeit,

immer soviel oder zuwenig.


Welch ein Wesen seid ihr?

Welch eine Schönheit verwöhnt mein Auge,

welch ein Glück das sie unsere Wege kreuzen.

Welch ein magischer Moment ist dieser doch,

welch ein Vergnügen ist es in euere Augen zu blicken,


euere Augen strahlen das Licht wieder wie der Morgentautropfen das Licht,

euere Augen brechen das Licht wie der Tautropfen,

euere Augen brechen nicht nur das Licht sondern auch mein Herz,

werdet ihr mein Herz brechen?


Vielleicht kann sich einer sich meiner Muße begeistern.


01.06.405

Wie schön doch die Schule sein kann. Die Schule ist wahrlich keine Herausforderung für mich, aber heute ist eine neue Mitschülerin in unsere Klasse.

Peerijn ist ihr Name.

So schön wie der erste der Lichtstrahl am Morgen, so hinreißend wie eine Orchidee, als ich sie sah sagte ich mir diese Orchidee muss ich pflücken.

So sprach ich an und verabredete mich mit hier für heute abend. Wir werden uns vor der Stadt treffen. Ich glaube ich werde sie zu der alte Eiche führen und dort sie mit Honigworten umwerben.


02.06.405

Wie schön war der Abend und wie hinreißend ist es wenn man eine Rosenblüte pflückt. Leider verwelken gepflügte Blumen zu schnell. Welch ein freud es doch sein kann eine Jungfrau zu beglücken kann.

Leider gibt es mit Jungfrauen immer ein Problem wenn man sie beglückt, sie sind danach keine Jungfrauen mehr. Was eigentlich sehr schade ist, so stelle ich mir die Frage kann man nicht die Jungfräulichkeit wieder herstellen? Dies wäre eine Bereicherung für die Welt und für mich.

Nur wäre die rein körperliche Jungfräulichkeit nicht so von Interesse, denn wer will schon eine erfahrene Jungfrau haben?

Ich sollte mir darüber ein paar Gedanken machen.


09.07.405

Wie schrecklich, seit Tagen spricht Peerijn von treue und ewigen Glück?

Was hat das Weib vor? Soll ich nur noch sie anschauen und als Biene nur noch ihre Blüte anfliegen? Wer ist in der Lage einer Biene zu befehlen nur eine Blüte anzufliegen? Die Biene würden dabei eingehen, aber anscheinend versteht sie es nicht, ich bin wie eine Wildbiene auf ein Wildwiese. Es ist meine Natur von Blüte zu Blüte zu fliegen, so verlangt es meine Natur, so verlangt es die Vererbungsregeln, die besten geben ihre Gene weiter. Also ist es meine Pflicht meine Gene so gut wie es geht zu verbreiten.


26.07.405

Heut ist ein neuer Nachbarn gegenüber eingezogen, eine recht einfache Familien, wie es scheint. Doch bin ich erstaunt wer solche Eltern hat, so eine schöne Tochter zu Welt bringen kann? Sie hat Anmut und Eleganz. Ich denke, ich werdet ihr denn Hof machen!


19.02.416

Heute ist es soweit, der Tag denn ich solange fürchte. Mein Vater will mir das Jagen beibringen und die freie Natur zeigen! Mein Vater ist schon sehr aufgeregt, wobei ich seine Gefühlsregungen nicht nachvollziehen kann.

Wind, Regen, Hitze, Dornen, krabbelnde und stechende Insekten. Das verstehe ich unter freie Natur. Denn Elementen der Natur schutzlos ausgeliefert so sein ohne jeglichen Schutz.

Sind wir Elfen überhaupt für die Natur gemacht, sollen wir uns nicht lieber mit der Muße der Dichtung und Musik hingeben? Ich habe gestern noch mein Vater damit konfrontiert, und gefragt welche Bestimmung wir Elfen haben. Ich glaube er konnte meine Ausführung nicht ganz folgen, denn wenn eine Rasse soviel Geschick im Blute hat mit der Muße der Dichtung und der Musik, so sollte man nicht dieses Potential nutzen und diese zur Perfektion bringen?

Seine Antwort war so Odeneer, von irgend etwas schließlich muss ein jeder Leben.

Mein Vater ruft, so ende ich für diesen Augenblick.


05.03.416

Zwei Wochen Jagdausflug! Welch eine Tortur war es für mich. Fern von jeglichem Vergnügen und Annehmlichkeiten. Dafür angefüllt von Tausender Peinigern die nur daraus aus waren mich zu stechen und mein Blut auszusaugen.

Mein Vater führte mich ins dichte Dickicht, durch die dicksten Schlammpfütze.

Und von dem Wild sahen wir nur ihre Spuren. Aber dafür haben einige Artaner unsere Spuren gefunden. Welch unangenehme Gestalten das es doch waren. Da wir wenig von Wert dabei hatten, nahmen sie auch nur wenig von uns mit. Welch ein schäbiges Diebespack!


14.03.416

Frühling und die Blumen blühen. Zeit über die Wiesen zu fliegen und Nektar zu sammeln.


28.05.416

Heut hab ich erfahren, das wir nach Kianaat ziehen werden.


01.06.416

schlaflos


stille

stapft mit großen schritten

im zimmer umher

öffnet schubladen

voll angstweben


ruhe

kein frieden

gepresst aus schneeflocken

das dumpfe klagen

sinnlos so sinnlos

streift der herzschlag

des weckers

dein wachen


bangend sehnst du

mildes vergessen

fort nur fort

von gemarterten gliedern

dein dröhnender

kopf fröstelt

schläft nie



28.08.416

Es ist vollbracht, wir haben unser neues Heim bezogen. Welch eine Metropole zu meiner alte Heimat. Es gibt hier fast keinen Tag wo man hier keinen Barden, Wortkünstler oder Philoshop begegnet. Und welch ein Blumenmeer gibt es hier.


Weißt du, dass Gedanken fliegen können?


In meinem Traum

lass ich mich fallen

in die behutsame Tiefe

deiner zärtlichen Augen

und ich spüre,

wie die Freude zurückkehrt

in mein aufwachendes Herz.


In meinem Traum

hülle ich mich ein

in deine unerschöpfliche Wärme,

sanfter Zauberer der Nacht,

und ich versinke

im sonnigen Duft

deiner wesenhaften Nähe.


Weißt du, dass auch Träume fliegen können?



02.03.426

Die Schulzeit ist vorbei, nun ist es Zeit mich für eine Tätigkeit zu finden die mich fordert. Welch Beruf würde mich fordern? Ich brauche einige Tage Zeit um die richtige Entscheidung zu treffen.


25.06.426

Heut hab ich mich, ich werd Lehrling bei einem Goldschmied, es fordert meine Kreativität und meine Geschicklichkeit. Wobei man später auch mit angenehme Kundschaft in Kontakt kommt. Oh welch ein Gedanke wenn man Geschmeide für das weibliche Geschlecht anfertige!


27.08.436

Es ist vollbracht. Ab morgen bin ich Geselle. Mehr Verantwortung, mehr Handgeld, mehr Aufmerksamkeit der Kunden.


13.03.441

Welch ein düsterer Tag. Mir ist heut zur Ohren gekommen das man meinem Heller inhaftiert wurde. Ich glaube kaum das er die Befragung lange wider stehen wird. Er wird mein Geheimnis verraten, das ich meine Edelmetalle gestreckt oder schlechtere Metalle benutzt habe. Sobald dies bekannt wird, so wird man meine Person aus der Gilde werfen, mich an den Pranger stellen, in den Kerker werfen und mein Hab und Gut beschlagnahmen. Welch ein düsterer Tag, welche unromantische Zukunft! Ich muss heut noch die Stadt verlassen.



09.04.458

Welch ein Glücksfall es doch war, unser letzter Bruch. Ein schwarzes Loch, es erleichtert erheblich das betreten von diversen Räume und Gemäuer. So erfolgreich waren wir lange nicht mehr gewesen und nach lange Zeit haben wir genügen Gold und Silberlinge in den Taschen um uns diverse Annehmlichkeiten so gönnen. Für die nächste Woche planen wir in die Zauberschule zu besuchen. Welch ein Gedanke wenn wir erst mal all die magische Gegenstände versilbert haben.


18.04.458

Ich weiß nicht was geschehen ist. Wir sind heut in der Nacht bei der Zauberschule gewesen. Das schwarze Loch angebracht und ein jeder von uns ist durchgegangen. Nun stehe ich hier, es ist Helliger Tag und um mir ist nur Fels und etwas Gestrüpp. Ich weiß nicht wo ich bin, ich weiß nicht wo meine Kollegen sind und ich weiß nicht warum dies alles Geschehen ist. Welch eine prekäre Lage.

Da stell ich mir doch die Fragen, gibt es Schutzzauber, wie funktieren sie und wo kann man sie lernen! Vielleicht sollte ich diese Fragen erst mal zurück stellen. Wo bin ich und wie komme ich von hier weg!


21.4.458

Dorf Hilfestellung

...


01.5.458

Zauberlehre in Virsae

...


27.4.480

Zauberlehre in Virsae beendet

...


01.5.480 - 510

Als Gelehrter und Magier in Virsae unterwegs


01.1.511

Flucht aus Virsae, wegen erfolgreichem Diebstahl in einer Zauberschule


02.1.512


Ich hab gestern den Zauber Vertrauten finden benutzt. Nun schaut mich seit gestern Abend eine Katze zu. Wies aussieht hab ich die tumbste Katze von der ganzen Umgebung bekommen. Dafür soviel Wertvolle Gewürze verbrannt. Ich kann es nicht mehr ändern, seit heut ist mein Leben und Wohergehen mit der Katze verknüpft. MIT DER TUMBSTE KATZE!


05.1.512


Autsch!

Bohrina hat mich bei meiner letzten Eintragung zugeschaut. Sie hat mir sehr gut meine Hände mit ihren Krallen bearbeitet! Bei den Göttern hat sie mir die Leviten gelesen. Einst steht fest tumb ist sie nicht, bei der Ausdruckweise muss sie wohl in eine Bücherei mit angeschlossene Taverne gelebt haben. Ich hab mich in aller Form entschuldigt und heut extra für sie Scholle, Lachs, und verschiedene eingelegte Heringe als wieder Gutmachung besorgt.

Sie scheint besänftig zu sein.

Den Göttern sei Dank!


03.5.512

Ab heut steh ich in Lohn und Brot des ehrenwerten Freiherr von Steinhaeuser, zweiter Ritter von Drachenhorst (Ehrentitel) und zweiter Marshall des ehrenwerten Königs Gridmon der Vierte von Alba. Nun ist meine Wenigkeit ein Herold.


20.3.513

Mein Lehnsherr, ist aufgebrochen und ich hielt die Befugnisse in seinem Namen sein Gut zu verwalten. Endlich kann ich mein Können unter beweist stellen.


02.6.513

Heut ist unser Lehnsherr heim gekehrt. Er war voll des Lobes für meine Arbeit. Endlich einer der meine Arbeit würdigt. Und all dies in einem Umfeld die mir äußerst behagt.

...

...

...


02.6.525

Ooh hier Götter, welch eine stupide Arbeit. Ein Zehnt eintreiben, niederschreiben, die Gütern verwalten. MEIN Lehnsherr ist natürlich mit meiner Arbeit zufrieden, dies sollte auch der Fall sein schließlich hab ich seinen Reichtum vermehrt. Das Weibsvolk hat ihren Liebreiz verloren. Selbst diesen Fettkloss von Küchenmagd hab ich in ihrer Kammer besucht. Oh Göttern, wo sind all die Blumen!?


01.8.525

Mein Lehnsherr will wieder heiraten. Nun wollen wir warten welch ein Kaktus hier einkehrt.


01.1.526

Heut ist die zukünftige Gemahlin angereist. Welch ein Frühling ist da erschienen, welch eine Eleganz. Sie ruf in mir die verschiedensten Gefühle auf.


aus dem sinn


du gehst

mir nicht mehr

aus dem sinn sinnlos

zu fragen warum

verfolgst du mich

bis in meine

träume

was tust du

mir an tätest du es

nur wangenküsse

höfliches nichts

süsser schmecken

wolkenküsse

nie und immer

falle ich

drauf rein




25.9.526

Unser Lehnsherr ist seit zwei Monaten unterwegs, ich hab mir die Pflicht genommen unsere Lehnsherrin, die Zeit etwas zu verbringen und zu trösten bis hier Gemahl heimkehrt. So werde ich diese Pflicht noch wenigstens zwei Monate durch führen müssen.

28.1.527

Oh Götter. Heut hat mich das Weib mir anvertraut. Sie ist in umstände. Nun dünkt es ihr mit mir die ferne zu suchen. Kann kein klare Gedanken fassen. Was tun!


30.1.527

Meine Gedanken sind wieder geordnet. Nun gut, die Würfeln sind gefallen. Die Stellung werde ich verlieren, egal wie. Da meine Wenigkeit sein Haupt gerne auf Schulter hat, so ist nur eine Flucht angesagt. 1 Monat hab ich Zeit.


06.2.527

Wunderbar der alter Herzog will die östlichen Ländereien kaufen. Für das alte jagdanwesend interessiert sich ein reicher Händler und für das Anwesen selbst werde ich die alte Fürstin ansprechen.


30.2.527

Die östlichen Ländereien sind verkauft, mit barer Münze. Für das Jagdanwesend erhielt ich einige Schuldverschreibung, seitzt drum. Aber für das Anwesend selbst erhielt ich heut Münzen, magisches Metalle und andere Kostbarkeiten.

Da unsere Lehnsherr in nicht ganz zwei Wochen heimkehrt wird es Zeit aufzubrechen. Ich hab schon all erzählt ich werde die Ländereien in Augenschein nehmen. Und unsere Lehnherrin hab ich erzählt ich bereite alles für die Flucht vor und wäre in 3 bis 5 Tagen zurück. So hoffe ich das es ausreicht und weit genug entfernt bin, bis das Kopfgeld bekannt wird.


14.6.527

Kein guter Tag. Ich war heut zu unvorsichtig gewesen. Einer wollt heut wirklich mein Kopf von Rumpfe trennen. Welch ein Greul, meine Tonika ist voll mit Blut. Wie ich Blut verabscheue, man bekommt dies nie wieder aus dem Stoffe raus. Ich sollt lieber ein bisschen auf Luxus verzichten! Beim dem Kopfgeld würd ich ja fast selbst in Grübeln kommen.

Aber dieser Kerl hatte einige interessante magische Gegenstände bei.

Diese Kopfbedeckung könnte vielleicht mit seinem Erscheinungswandel zu tun haben. Auch diese Kerze strahlt Magie aus! Welche Geheimnisse bergen sie? Ich brauche Zeit und einen sicheren Ort um sie zu untersuchen!


29.7.527

Endlich Zeit wieder zu schreiben! Entweder leide ich langsam am Geiste und bin der Meinung das fast ein jeder hinter meinem Haupt. Eine Höhle, sie ist eng, hier kann man nie Tisch, Bett und Schrank aufstellen. Nun sie muss für heut und für morgen reichen.


30.7.527

Ich hab heut begonnen mit der Untersuchung der magischen Hut, erstaunlich! Kann es wirklich sein?


01.8.527

Welch einglücklicher Zufall, was für ein wunderbares Objekt. Mit dem Hut kann ich mein Erscheinungsbild verwandeln. Größer, kleiner, dünner, feister, selbst das Geschlecht und die Rasse kann ich wechseln. Dies wird für die nächster Zeit mir sehr behilflich sein.


03.8.527

Nun, die Kerze beherbergte nicht so viel Magie und doch ist sie sehr hilfreich. Eine Kerze die sich nicht selbst abrennt und beim größten Wind nicht ausgeht. Nur wenn ich es will.

Aber nun muss ich aufbrechen, es behagt mir hier nicht wirklich.


11.1.528

Limdahl, nun gut, es scheint mir ein halbwegs zivilisierter Staat zu sein. So hab ich mir eine kleine Hütte erworben außerhalb der Stadt. Ich muss noch vorsichtig sein. So werd ich mich erst meiner Studien widmen. So hab ich einige interessante Möglichkeiten im Kopf wie man Geist und dessen Magie fokussieren kann auf einen Gegenstand.

Heut ist mir ein neuer Steckbrief in die Hände gefallen. Ich bin erstaunt wo Freiherr von Steinhaeuser noch soviel Gold aufgetrieben hat. Hab ich irgend etwas übersehn? Gutshaus. Jagdschloss. Östliche Ländereien. Juwelen dabei. Pferde, Deckhengst und Zuchtstute verkauft, seine vier bestens Rösser mitgenommen und auf der Reise eingetauscht. Die nördliche Ländereien, karges Land. Westliche Länder zu wenig Morgen, Südlich? Oder alle restliche Länder zusammen? Dies könnte sein! Ich hätte nicht gedacht, das er mir so derartig grollen würde. Tod oder Lebendig. Welch ein jähzornig er doch sein kann.


19.2.528

Die Vorbereitung beendet, das Material was zur Verfügung steht ist geeignet. Ab heut wird ein Expermentiertagebuch führen. Mein Tagebuch wird ab heut weniger Eintragung bekommen. Der Geist offen, das Unmögliche Verbannt, fangen wir an!


04.7.529

komm nicht weiter, unterschiedliche Wege eingeschlagen. Muß meine Gedanken freien Lauf lassen.


tanz auf dem seil

ohne netz

nicht zaudern dürfen

dunkelheit schatten gesichter

nicht hinuntersehen dürfen

ins meer der erinnerungen

an bittersüße tage an fiebernde hände

an hungrige nächte

das brandmal

deines kusses auslöschen

weitergehen müssen

ohne zu fallen

ohne dich



Werd morgen in die Stadt reisen, Rat suchen und mir eine Psalter erwerben.


15.7.529

Glück und Können manchmal kommt das eine ohne das andere nicht aus!




18.8.529

Es ist geschafft. Reisen ohne jemals wieder schmutzig werden. Der Zauber ist fertig. Leider ein Grad 4 Zauber, aber er wird sehr nützlich sein. Sogar ein Priester hat den Zauber als gut befunden! Morgen fange ich mit dem Ring an.


02.2.531

Verdammt, wer war sie gewesen? Eine Diebin oder eine Kopfgeldjägerin? Entweder war sie recht unerfahren gewesen oder tollpatschig gewesen. Immer dieses Blut dabei, fürchterlich, aber mein Säuberungszauber hat jeden Dreck und sogar das Blut heraus bekommen.


03.2.531

Ich werde meine Behausung wechseln, Vorsicht hat noch keinen geschadet und man kann dadurch sein Leben verlängern. Wird aber in meine Forschung mehrere Monaten zurück werfen. Sei es drum.


11.2.531

Bin grad unterwegs meine Habseligkeiten in meine neues Haus rüber zu bringen. Als zwei Räuber meinten mich berauben zu können. Ich war etwas zu eilig gewesen und außerdem, Merke, in Wäldern kein Pottwall zaubern. Dieses Vieh blockiert den gesamten Weg! Dafür sehe ich aber nichts von seinem Kollegen. Ich würde behaupten die Argumente lasten Tonnen schwer auf seine Schultern!


20.2.531

Eingerichtet. Die Expriemente wieder vorbereiten. Nächste Woche kann ich weiter machen!


09.6.534

Veflucht. Ich glaube langsam es ist leichter mit einem Hebel Tanrain heraus zu hebeln als würde ich diese Magie fokussieren und gleichzeitig halten und binden zu können.

...

...


07.8.540

Es ist mir gelungen. Mit diesem Ring kann ich endlich Leomunds Schutzhütte, einfacher Zaubern. Schade wäre das Material besser gewesen dann hätte ich den Zauber selbst in den Ring binden können. Aber auch so wird er mir gute Dienste leisten.


08.8.540

Wie ich erkennen muss sind meine Finanzen in arges Mitleidenschaft geraten. Ein paar tausend Goldmünzen, eine handvoll Papyril, einige schlechte Edelsteine. Dies könnte noch für ein paar angenehme Jahre ausreichen. Dann muss ich wieder arbeiten. Oder meine alte Fähigkeit der flinken Finger benutzten? Gerüchte nach soll im Abendstern Schätze liegen die bis zum Lebensende reichen würde. Beherbergen auch große Gefahren! Ich werde bei Zeiten Nachforschungen anstellen.

Vielleicht sollte ich auch mein Glück als Verkäufer für Hütten versuchen? Eine Möglichkeit, aber nur wenn ich weiß das ich in diesem Gebiet nicht wieder durchreisen muss!




360-416 in Tarin

416-458 in Kianat

458-511 in Virsae

511-528 In Alba

528-540 oder länger in Limdahl


top   20.02.2008 by Zuul - Orignaltext vom 15.11.2007 (Ulrich)